Der Stahltopf verstärkt die Haftkraft des eingelassenen Scheibenmagneten auf das Sechsfache. Der rückseitig liegende Gegenpol des Magneten wird durch den Stahltopf nach vorne "umgeleitet", so dass die ringförmige Kontaktfläche des Stahltopfs den magnetischen Gegenpol zum Scheibenmagneten darstellt. Durch diesen magnetischen "Kurzschluss", ohne Luft zwischen den beiden Polen, wird die Haftkraft enorm erhöht.
Diese erhöhte Haftkraft kann aber nur bei Direktkontakt mit dem Gegenstück erreicht werden. Schon bei einem Abstand von wenigen Millimetern gibt es praktisch keine magnetische Anziehung mehr.
Warum sich diese Topfmagnete nur seitlich anordnen lassen, erklärt unser
FAQ.
2011 bot die Stadt Zürich im trendigen Kreis 5 eine interessante Besichtigungstour des Kehrichtheizkraftwerks "Hagenholz" an. Zum Auftakt trafen sich die Besucherinnen und Besucher bei einem sogenannten "Treffpunkt-Würfel".
Neun supermagnetische GTN-20 halten eine Würfelwand flexibel und doch fest zusammen.